Dienstag, 31. Dezember 2013

Weihnachten in Panama: Von Plastik-Tannen, Vergangenem, einem Affen und dem, was kommt


Jetzt zwischen Weihnachten und Neujahr finde ich etwas Zeit, um einmal festzuhalten, wie ich das Weihnachtsfest und die Vorweihnachtszeit in Panama erlebt habe.





Aufbau der Plastiktanne

Bereits zum dritten Advent haben wir die oben sichtbare Tanne aufgebaut. Wobei man "aufbauen" durchaus wörtlich verstehen darf. Das Jahr verbringt das Zierobjekt nämlich in Einzelteile zerlegt in einem Karton auf dem Dachboden. Beim Aufbau ist darauf zu achten, die Bestandteile in der richtigen Reihenfolge zusammenzubringen. Ist der Stamm einmal aufgestellt - dank des praktisch aufsteckbaren Standfußes ist der Baum ohne jegliche Diskussion sofort gerade - finden sich in einem weiteren Karton die "Äste". Diese sind farblich kodiert und zusätzlich in 3 Bereiche (oben, mitte, unten) aufgeteilt. Nun müssen die Einzelteile an der richtigen Stelle in das Grundgerüst eingesteckt werden. Die passende farbliche Steckanweisung findet sich an selbigem.

Das Grundgerüst steht - fehlt noch reichlich grün
Fachmännisch stellt mein Gastbruder, Abrahamcin (der eigentlich, wie alle Kinder meines Gastvaters ebenfalls Abraham heißt), der als Flugzeugmechaniker in Panama-Stadt arbeitet, den Baum in kurzer Zeit zusammen mit seiner Freundin auf.

Noch die fehlenden Äste in der richitgen Reihenfolge ergänzt und das Ganze sieht schon etwas mehr nach einer europäischen Tanne aus:

Erkennbar in der Mitte: Farbmarkierung der Äste.
Die Tannenzapfen sind "verdadero" - echt.
Wie auf dem Bild zu sehen, fehlt es dem Gefieder des Baumes noch ein wenig an "Volumen". Dieses wird im Anschluss an das Einstecken der Äste ergänzt. Dazu werden die aus Draht bestehenden Verästelungen radial um den Hauptast ausgebogen, das Ergebnis kann sich sehen lassen:

Wenn alle Äste "ausgeweitet" sind, sieht man
auch nichts mehr von der Konstruktion
Mehr als die meisten natürlichen Bäume entspricht die Plastikversion aus Amerika selbstverständlich dem Ideal der spitz dreieckförmig zulaufenden "Idealtanne":

eine nackte Plastiktanne
Fehlen nur noch Christbaumkugeln in 3 Farben, einige Zuckerstangen und Stoff-Muffins. Außerdem die Krone des Ganzen und man sieht dem Baum schon gar nicht mehr seinen unnatürlichen Ursprung an:

der fertige Weihnachtsbaum

Betriebsweihnachtsfeier

Die Tanne steht - aber es noch längst nicht Weihnachten. Für mich bedeutet das: noch ein paar letzte Arbeitstage mit der anam-Umweltbehörde. Außerdem Weihnachtsfeier. In der Garage von Paola, Arbeitskollegin und Teil der Familie meines Gastvaters, steigt die Fete für das Departamento "VIDA SILVESTRE" - das für den überwiegenden Teil meiner anam-Zeit mein Aufenthaltsort war.

Meine Arbeitskollegen und ich :-)
Die Stimmung ist ausgelassen - man tanzt, grillt und lacht. Es läuft Musik von Típico über Ballenato und Bachata bis Reggaeton. Alles nicht sehr weihnachtlich, eher typisch lateinamerikanisch - fröhliche Melodien, meist handeln die Texte von Liebe und ihren Begleiterscheinungen.

Jetzt ist sie also bald vorbei - meine Zeit bei der anam. In ziemlich genau drei Monaten brachte mich die Institution an Orte, die ich sonst vielleicht nicht gesehen hätte. Dabei waren die Nationalparks "Cerro Hoya", "Coiba" und "Santa Fe". Außerdem Las Palmas, die Insel Cébaco, weite Teile der Halbinsel Azuero (Playa Malena, Mata Oscura, Playa Reyna) und den Nahbereich von Santiago. Ich habe gemeinsam mit den Kollegen die "Fiestas Patrias" und weitere Feste erlebt. Hinter den blau hinterlegten Links finden sich die entsprechenden Artikel meines Blogs zum Nachlesen.

Die anam - Regional Veraguas
(Foto vom "Betriebsausflug mit Tanz und Gesang")

Der Affe

Bevor ich jedoch mein letztes Mal morgens im Büro auf der Matte stehe, beschert uns ein Naturbewohner in für ihn ungewöhnlicher Umgebung noch ein wenig zusätzliche Arbeit. Ein Affe ("Mono") ist in der Barriada ("Stadtviertel") "6 de Enero" aufgetaucht. Das Tier, ein Weibchen (also eigentlich eine "Mona") gehört eigentlich eher in die Wálder von Santa Fe, Azuero oder Coiba. Wir gehen davon aus, dass es als Haustier gehalten wurde. Eine zwar erlaubte, jedoch nicht zu empfehlende Praxis. "Monos" werden in Gefangenschaft schnell aggressiv, eignen sich als Haustier also überhaupt nicht - ganz abgesehen von dem Leid, dass dem Tier dadurch zugefügt wird.

Im konkreten Fall wurde uns außerdem berichtet, Kinder hätten mit Steinen nach dem Affen geworfen. Der Plan ist also, ihn einzufangen, um ihn später auszuwildern.

Hoch zu Baume: Das Äffchen
Nach dem wir zwei aufeinanderfolgenden tagen, lediglich mit "Lasso" und Haustierkäfig bewaffnet, das Tier ausmachen, jedoch nicht fangen konnten, zeigt er sich uns beim dritten Besuch nicht. Zwei Tage vergehen, dann der Anruf: Der Affe ist wieder aufgetaucht! Wir machen uns auf den Weg. Diesmal mit Verstärkung: Ein Beamter der Umweltpolizei, sowie ein Team der Katastrophenschutz-Einheit SINAPROC, dass mit dem deutschen THW zu vergleichen ist, stellen ihr Know-How zur Verfügung.

Vorbereitung des Kletterers durch die Fachleute des SINAPROC

Das Bodenteam hilft beim Aufstieg...

...und versucht, den Affen zum Abstieg zu bewegen
Das Ganze hat schon etwas Komisches an sich, wenn ein Expertenteam von mittlerweile etwa 15 Leuten ausrückt, um ein kleines Äffchen (!) einzufangen. Aber der Primate hat uns etwas voraus: Er kann mühelos bis in die Baumkrone eines jeden Baumes im Umkreis aufsteigen und innerhalb von Sekunden zwischen den Bäumen hin- und herwechseln.

Wir haben lediglich eine Kletterausrüstung des Katastrophenschutzes, sowie zwei mutige anam-Kollegen, die den Aufstieg wagen. Natürlich kommt keiner bis ganz nach oben zum Affen - die Äste sind einfach zu dünn.

So muss der Affe halt zum Abstieg bewegt werden. Und da muss man dann auch mal das machen, was man den Kindern des Viertels gerade noch untersagt hat: Sachen in Richtung Tier werfen. Natürlich keine Steine, sondern Früchte, Stöcker und was sich gerade findet. Und natürlich nicht, um das Tier zu treffen, lediglich, um es aufzuscheuchen.

Zwei Kollegen hängen im Baum,
der Affe lässt sich davon aber nicht beeindrucken 
Schließlich springt der Affe vom Baum des einen Kollegen (links im Bild) zum Baum des anderen Kollegen und dann weiter. Schnell wird uns klar, dass wir recht hilflos sind - wir fahren zurück zum Büro. Was aus dem Affen geworden ist, weiß ich leider nicht. Die letzten Arbeitstage vor Weihnachten war ich fast allein im Büro, der Affe kein Thema mehr.

Weihnachtskommerz

Weihnachten, das ist nicht nur in Europa vor Allem Zeit der Geschenke. Den kompletten Dezember über ist die Innenstadt von Santiago, die über keine Fußgängerzone verfügt, noch voller als sonst. Es wird kräftig eingekauft. Meine Gasteltern schenken sich selbst einige neue Haushaltsgeräte, wie zum Beispiel auch eine Kaffee-Maschine. Bisher gab es Kaffee nur aus dem Kochtopf vom Gasherd, wie überall in Panama üblich - Selbiger Kaffee schmeckt aber auch aus der "Cafetera", ohne störenden Bodensatz.

Am 22. sowie 23. Dezember habe ich mich dann aufgemacht, meine Geschenke zu besorgen - Ist ja noch genug Zeit :) Außerdem wusste ich schon ganz genau, was es werden sollte: Ich verschenke in diesem Jahr Fotos. Davon habe ich mittlerweile ca. 5000 - da wird schon was dabei sein. Auf der Suche nach einem passenden Rahmen durchforste ich sämtliche Geschäfte - fast alle wie Kaufhäuser ausgestattet, mit billigen Artikeln gefüllt. Vor jedem Laden muss ich meinen kompletten bisherigen Einkauf an der "Paqueteria" abgeben, nur um nach einer Minute festzustellen, dass das Geschäft keine Bilderrahmen führt. Wieder rausdrängeln


Als ich dann letztlich alles besorgt habe - inklusive einem Bilderrahmen für das anam-Büro, lasse ich relativ viel Geld in dem einzigen Fotoladen der Stadt, um die nötigen Fotos ausdrucken zu lassen. Noch Zuhause alles eingepackt - fertig. Weihnachten kann kommen.

Meine Geschenke sind in diesem Jahr flach und eckig

Heiligabend

Der Weihnachtsabend in Panama ist ganz anders als in Deutschland üblich. Während man in Deutschland meist am frühen Abend in die Kirche geht, dann gemeinsam ist, die Geschenke verteilt, um sich anschließend, wie bei Loriot, in einer Art "verordneten Gemütlichkeit" schwelgt und den Gesamtabend "Weihnachten" nennt, ist es in Panama etwas anders.

Hier ist "Weihnachten", sprich die Geburt Christi, ein Zeitpunkt: 24.12. - 24.00 Uhr.

Aber von Anfang an: Wie schon oben beschrieben, beginnen die Vorbereitungen für den heiligen Abend schon recht früh. Die am Vortag bereits begonnene Zubereitung des Weihnachtsessens - Truthahn mit Schinken, dazu Reis mit Hühnchen - wird am Weihnachtstag fortgesetzt. Gegen 18 Uhr ist es dann soweit - das Weihnachtsessen beginnt.

Weihnachtsessen in Panama mit Wing-Wah-Keksen,
Fresca-Soda und Chefoo-Wein (aus Qindao, China)
Wie auf oben stehenden Bild zusehen, wird meine Lieblings-Soda (Fresca [Geschmacksrichtung Grapefruit] der Coca-Cola-Company, die es so in Deutschland nicht gibt) von zwei Beigaben chinesischer Herkunft ergänzt. Der "Chino", Betrebier des kleinen Supermarktes über dem wir wohnen, hatte uns Kekse und chinesischen Wein zu Weihnachten geschenkt. Der Wein, nach Zutatenliste Traubensaft mit Zucker, 12% Vol, sagt mir nicht besonders zu. Aber halb so schlimm.

Besonders lecker ist der selbstgemachte Kartoffelsalat - Erinnerungen an Kartoffelsalat mit Würstchen zu Weihnachten in Deutschland. Was mir jedoch nicht so zusagt, ist, dass dem etwa 20 minütigen Essen trotz großem Aufwand ein wenig der festliche Charakter fehlt. Kaum ist das Essen zu ende, geht der Fernseher an - der Abend scheint wie jeder andere. 

Für die Kirche um Sieben sind wir zu spät dran, beschließen also, um Zehn den Gottesdienst zu besuchen. Wir machen uns dafür bereits gegen Neun auf den Weg, weil meine Gastmutter noch ein kirchliches Treffen vor dem Gottesdienst besucht. Abraham und ich verteilen währenddessen das übrige Weihnachtsessen an Familienmitglieder.  In Panama ist es üblich, an Weihnachten Freunde und Familie zu besuchen. Bei einer Schwester meines Gastvaters ist das komplette Haus abgedunkelt. Mich wundert, dass sie nach dem Klingeln dann doch an die Tür kommt - sie hat gerade gebetet. Das täte sie bereits den ganzen Tag. Sie erzählt mir, dass die bei den Zeugen Jehovas ist und lädt mich natürlich ein, mit mir über Gott zu reden - immer diese Missionare :D - wir müssen aber weiter, noch mehr Essen verteilen und außerdem mein Geschenk abholen.

Das war nämlich nicht mehr rechtzeitig fertig geworden. Mein Gastvater hatte zunächst vor, mir ein Polo-Shirt mit meinem Namen, sowie der Flagge Panamas besticken zu lassen. Das wurde allerdings nichts, da es Probleme mit dem Grafik-Import der Bediensoftware der Beflockungsmachine gibt - diese kann vorerst also nur Buchstaben sticken. Nun gut: Da fällt mir doch was ein ;-) Und schon bald steht der Entwurf auf dem Rechner:

Aus dem Entwurf am Rechner...

...macht die Maschine in wenigen Minuten..

..ein echtes Unikat ;-)
Die Idee für den Text hatte ich schon früher, wollte mir auch mal schon mal ein T-Shirt damit zulegen. Als "Gringo" werden hier eigentlich US-Amerikaner bezeichnet. Aber auch Europäer wie ich werden, häufig wider besseren Wissens, schnell mal als Gringo bezeichnet. Das höre ich nicht ganz so gerne, zumal der US-amerikanische Einfluss auf Panama zurecht kritisiert wird.

Jetzt kann mir das also nicht mehr passieren - zumindest wenn ich das Shirt trage :)

Obwohl die Maschine recht schnell arbeitet, verbringen wir etwa eine Stunde bei dem Bekannten, der das T-Shirt-Business betreibt. Und schon ist es 23 Uhr - der Gottesdienst, den wir eigentlich besuchen wollten, ist bereits vorbei.

Wir holen also meine Gastmutter von der Kathedrale ab und dann beginnt Weihnachten Zuhause. Zusammen mit einer Bekannten meiner Gastfamilie, meinen Gasteltern und meinem Gastbruder. Wir warten noch ein paar Minuten, dann ist es Mitternacht - Feuerwerk überall!




Es hat etwas von Silvester, wenn man sich um Punkt Mitternacht "Frohe Weihnachten" wünscht. Mit soviel Feuerwerk hätte ich nicht gerechnet.

Im Anschluss an die Lichtshow, die wir uns vom Balkon aus ansehen, werden die Geschenke verteilt. Neben dem bereits erhaltenen "No-Gringo-Shirt" bekomme ich ein fliederfarbenes Hemd von meinem Gastbruder, sowie eine farblich passende Krawatte von meinen Gasteltern.

Außerdem freue ich mich über ein Care-Paket aus Deutschland, dass schon seit anderthalb Wochen unter dem Baum liegt. Die enthaltene Schokolade ist zum Glück nicht geschmolzen, die restlichen Geschenke haben die weite Reise auch gut überstanden. Während sich meine Gasteltern über einen persönlichen Brief, einen Tischkalender und eine Engelsfigur freuen, überrascht mich positiv ein Festival-Ticket für das Hurricane 2014 :-)

Care-paket aus der Heimat
Mein Weihnachtspaket hat Deutschland nicht rechtzeitig erreicht, wie ich in der Skype-Konferenz gegen 14 Uhr erfahre. Halb so schlimm: Ich hatte neben dem Panama-Paket auch Bilder bei einem Postbestell-Service geordert, die rechtzeitig eintrafen.

Ich revanchiere mich für die erhaltenen Geschenke mit den bereits erwähnten gerahmten Fotos, sowie einem Skype-Gutschein. Damit können meine Gasteltern nun ihre Tochter anrufen, die derzeit in Taiwan studiert.

Skype-Konferenz mit Taiwan (Bild von einem anderen Tag)
Weihnachts-Sitt-In in Santiago
Im Anschluss an das Familienfest ist es für die Jugendlichen Panameños üblich, sich mit Freunden zu treffen bzw. auszugehen. Was ich am Anfang des Tages noch als dem Heiligabend unangebracht empfand, war für mich dann doch ein netter Abschluss des Abends. Auch wenn ich mich wider besseren Wissens zunächst vor einer geschlossenen Diskothek (SK-P, genannt SKAPE) befand, ergab sich noch spontant ein kleines sitt-in bei einem Freund eines Freundes von den zwei Deutschen Maria-Anna und Magdalena. Ein entspannter Ausklang der heiligen Nacht bei Gesprächen mit anderen (Austausch-)Touristen aus Deutschland und Norwegen zu dem ein oder anderen Glas Abuelo-Rum.

Weihnachtsbaum vor der Kathedrale in Santiago
Weihnachten mal ganz anders zu feiern, war eine interessante Erfahrung für mich. Auch wenn mir ein wenig, die deutsche "verordnete Gemütlichkeit" fehlt, die ich vom Famlienfest Heiligabend kenne.

Am darauffolgenden Tag war ich mit meinem Gastvater dann noch in der Kirche. Habe dadurch das erste Mal an einer katholischen Messe teilgenommen inklusive Hostie und Knien auf gut gepolsterten Kirchenbänken.

Ich beobachte hier Menschen, denen man während der Gebete richtig ansehen kann, welchen Rückhalt der Glaube ihnen gibt. Solch starken Glauben sieht man in Panama häufiger, selten jedoch kommt er so zum Ausdruck, wie hier im Gottesdienst.





Die Kathedrale von Santiago von innen:
Moderne Ausstattung mit Decken-Ventilatoren

Das neue Jahr und wie es weitergeht:

Die Silvesterfeier beginnt wie Weihnachten mit einem Abendessen (Silvester gibt es traditionell "Puerco asado" - Schweinebraten aus dem Ofen) gegen 18 Uhr, danach geht es in die Kirche zur Messe. Im Anschluss besuche ich eine Silvesterfeier von einer Freundin.

Im neuen Jahr soll für mich die Freiwilligenarbeit weitergehen. Dann beim MIDES, dem Sozialministerium Panamas. In der lokalen Niederlassung werden verschiedene Projekte wie Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sowie Sozialhilfe für die Dörfer Veraguas durchgeführt. Was mich genau erwartet, weiß ich noch nicht - es wird aber sicher spannend.

Außerdem steht das Thema Reisen auf meinem Plan für meine verbleibenden nicht mehr ganz zweieinhalb Monate in Panama. Ziele meiner Wahl: Das Smithsonian-Meeresforschungsinstitut in Colón, die landwirtschaftlich geprägte Provinz Chiriquí, Bocas del Torro, sowie nach wie vor Costa Rica. Costa Rica hatte ich für einen Kurzbesuch bereits mit meiner Gastfamilie erreicht, mehr dazu vielleicht in einem anderen Beitrag.

Jetzt wünsche ich all meinen Lesern ersteinmal einen guten Start in das Jahr 2014. Auf dass es so großartig wie das vergangene Jahr sein wird!


Arne

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